
Eine subjektive Dokumentation der 24-stündigen PERFORMANCE
./ oder der buddha im schaufenster.
Ein Unikat, das in dieser Form nicht wieder existieren wird.
Alle Performenden und Akteur:innen der PERFORMANCE waren die gesamten 24 Stunden aktiv – ohne Schlaf. Ein künstlerisch – dekadenter Selbstversuch.
Da eine herkömmliche Dokumentation jedweden zeitlichen Rahmen sprengen und dem komplexen Performancegeschehen nicht gerecht werden würde, hat tatraum für diese Performance ein spezielles Dokumentations-Format entwickelt: 24 Videofragmente.
Diese Fragmente folgen im Wesentlichen dem chronologischen Verlauf der Performance und können einzeln vom Betrachtenden angewählt werden.
| |
Die Komplizenschaft setzte sich zusammen aus: Damiaan Veens, Kristin Schuster, Lena Müller, Marius Lamm, Ae Ran Kim, Laura Pais, Joalia Ellwanger, Wiebke Rompel, Michael Schmidt
Kamera: Simon Sepp und Daniel Schulte
Die Performance basiert auf dem assoziativen Erinnerungs- und Handlungsvermögen der Akteur:innen, auf dem Prinzip der Komposition des Augenblicks, dem vielfältigen Umgang mit Materialien / Objekten und der Fähigkeit, daraus Situationen zu gestalten sowie auf dem Zusammenklang unterschiedlicher Künste und Künstler:innen und ihrem Mut sich auf ein solches Format einzulassen.